CONNECTED STRUCTURES
Susanne Bonowicz & Christoph Rode
Connected Structures: Eine Veranstaltung, die Menschen zusammenbringt, mit Kunst, mit Genuss und mit anderen netten Menschen.
Gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und Freunden möchten wir einen wundervollen Abend verbringen und zeigen neue Werke der beiden international etablierten Maler:innen Susanne Bonowicz und Christoph Rode im Dialog.
Genießt die Kunst, die guten Gespräche, sowie eine Auswahl an Fingerfood und Getränken und etwas später auch Musik und Party. Wir haben uns mit Helo Systems und Lindenfeld Digital zusammengetan, um euch einzuladen, gemeinsam mit uns einen Abend zu verbringen, der das verbindet, was uns zusammengebracht hat: Kunst und Unternehmertum – Connected Structures!
Ausstellungsdauer
14. Oktober 2022 – 27. März 2023
Vernissage
14. Oktober 2022, 19 Uhr – open end
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Ausstellungsort
Club International e.V.
Käthe-Kollwitz-Straße 115
04109 Leipzig
Statement CONNCECTED STRUCTURES
In der heutigen Welt scheint es leichter denn je in Kontakt zueinander zu treten, Barrieren zu überbrücken und Anschluss zu finden.
Die technologischen Strukturen der modernen Gegenwart haben es dem Menschen und der Gesellschaft, in der er lebt, auf den ersten Blick so einfach wie noch nie gemacht.
Doch es scheint genau deshalb, da die Möglichkeiten so unendlich unmittelbar geworden sind, umso schwerer, eine ernsthafte Verbundenheit herzustellen. Umso kostbarer wird sie, wenn man sie in all der Belanglosigkeit der Beziehungen gefunden hat.
Connected Structures illustriert in den Arbeiten von Susanne Bonowicz und Christoph Rode die Emotionalität und Problematik des Prozesses, Verbindungen zu knüpfen, Kontakte herzustellen, Wege zu kreuzen. In zwei auf den ersten Blick konträren Positionen nähern sich Beide dem Thema der Beziehung zum Raum und all dessen, was er offenbart.
Susanne Bonowicz widmet sich dabei der Verbindung zu ihren eigenen Lebensrealitäten inmitten von farbintensiven Erinnerungsschnipseln, Leuchtreklamen und Raumfragmenten, die in Kontakt miteinander treten, sich überlappen, kreuzen und dabei ein organisches Puzzle kreieren.
Christoph Rode gibt einen tiefen Einblick in Schein und Sein einer Welt, die sich in (ver)wandelnden Räumen aufhält und auf flimmernden Leinwänden unbekannte Lebenssituationen abspielt, in denen wir uns bizarr wiedererkennen.
Rode und Bonowicz haben besondere Räume geschaffen, die den Prozess des Zusammentreffens verschiedener Lebenseindrücke und Realitäten illustrieren.
In einer erfrischenden Deutungsoffenheit laden Beide das Publikum dazu ein, die Verbundenheit zu sich selbst und ihrer Umgebung zu hinterfragen und auf der Suche nach Connected Structures den Mut zu haben, Netzwerke zu dekonstruieren und generieren, neu anzuordnen, Grenzen zu verschieben und Orte zu wechseln, um schlussendlich eigene Antworten zu finden.